Taunusheim

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Nebelkampfe

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Добавлена 1 сентября 2011 пользователем Iron Man

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Текст песни Nebelkampfe


Eines Tages ging ich entlang den Pfad,
voll Blut des Waldes Reich.
Kein Fleck von unberuhrter Schonheit mehr,
mein Schwert wart stets bereit.
Nur mit Trankeskraft und Fleischesblut betrat
ich Schritt fur Schritt den Pfad.
Nur bemerkt vom Tier des dichten Walds,
blieb er aus, der Verrat.
Bilder der Heimat aus ferner Zeit,
die heute von Blut gewellt,
des Volkes der Ferne,
vom Feinde zur blossen Erinnerung entstellt.
Mein Heer die Geluste nach Rache,
mein Stolz ist die Waffe, das Schwert,
mein Hass das Gericht, das verachtet
und jedem Opfer die Gnade verwehrt.
Zur selben Zeit nicht weit von dort
entarnnen wenige dem grausamen Tod,
statt aus Gnade, durch der Nornen Wort,
solch Grausamkeit farbt Gras und Augen rot.
Klingenreich und durch Hass getrieben
wurd die Flucht zum Kampfeszug.
Trotzt den Waldern,
denn es sind die der Gotter,
bereit zu empfangen des Feindes Blut.
Gleich wohl wie ich, die uberlebenden Mannen
gingen auf den Hugelseiten,
kreisten ein dieses Volk,
das zu zerschlagen suchte,
unseren Glauben an Runenzeichen.
Unser Heer die Geluste nach Rache,
unser Stolz ist die Waffe, das Schwert,
unser Hass das Gericht, das Verachtet
und jedem Opfer die Gnade verwehrt.
[ Nebelkampfe Lyrics ]
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