Eisregen
Eisenkreuzkrieger
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Добавлена 1 сентября 2011 пользователем Iron Man |
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Текст песни Eisenkreuzkrieger
Es ist so bitterkalt.
Väterchen Frost sitzt mir im Nacken.
Irgendwo vor Stalingrad in einer Hölle
aus Eis und Schnee- Meine Einheit ist gefallen,
im Speerfeuer von gestern Nacht.
Nur der Franz ist mir geblieben
Wir sind die letzten von 112.
Ich habe einen neuen Feind.
Groß ist der Hunger in seiner ganzen Pracht.
Er frisst sich langsam durch den Leib- bestimmt mein Handeln.
Ganz allein, nachts lässt er mich nicht schlafen.
Wenn der Aufwind meinen Atem stielt.
Doch schließe ich die müden Augen,
sehe ich das einzige was mich am Leben hält:
Dort wo meine Wiege stand,
da ist mein Heimatland.
Das Reihenhaus mit Schrebergarten,
wo meine Frau und Kinder warten.
Hier wo die Eisenkreuze sprießen
werd ich heiß mein Blut vergießen.
Wo ich statt Ehre Wahnsinn fand.
Werd fallen hier im Feindesland.
Heut Nacht kam ich dem Franz ganz nah,
viel näher als ihm Recht sein konnte.
Erst habe ich mich an ihm gewärmt,
dann ruckzuck seine Kehle durchgetrennt,
dann treibt Irrsinn durch off'ne Türen.
Ich trank im Wahn sein heißes Blut
und frass gierig das zähe Fleisch.
Dreimal hab ich gekotzt bis es in mir blieb
Franz war nun mein Proviant,
er ist mein treuer Kamerad.
Doch was sagt das über mich?
Bin ich kein guter Wachsoldat?
Als ich heut früh dem Schlaf entfloh,
da stand ein Russe über mir
Er lachte, schoss mir in den Kopf.
Und so endet mein Krieg hier.
Wo sein Herz in Flammen stand,
so weit entfernt vom Heimatland.
Dort zwischen tausend anderen Toten,
fror sein Leib auf kaltem Boden.
Wo ihn der Tod im Schneesturm fand,
verschwand sein Leib im Feindesland.
Und eine Frau wird ewig warten
auf die Heimkehr ihres Ehegatten.
Wo sein Herz in Flammen stand,
so weit entfernt vom Heimatland.
Dort zwischen tausend anderen Toten,
fror sein Leib auf kaltem Boden.
Wo sein Herz in Flammen stand...
Väterchen Frost sitzt mir im Nacken.
Irgendwo vor Stalingrad in einer Hölle
aus Eis und Schnee- Meine Einheit ist gefallen,
im Speerfeuer von gestern Nacht.
Nur der Franz ist mir geblieben
Wir sind die letzten von 112.
Ich habe einen neuen Feind.
Groß ist der Hunger in seiner ganzen Pracht.
Er frisst sich langsam durch den Leib- bestimmt mein Handeln.
Ganz allein, nachts lässt er mich nicht schlafen.
Wenn der Aufwind meinen Atem stielt.
Doch schließe ich die müden Augen,
sehe ich das einzige was mich am Leben hält:
Dort wo meine Wiege stand,
da ist mein Heimatland.
Das Reihenhaus mit Schrebergarten,
wo meine Frau und Kinder warten.
Hier wo die Eisenkreuze sprießen
werd ich heiß mein Blut vergießen.
Wo ich statt Ehre Wahnsinn fand.
Werd fallen hier im Feindesland.
Heut Nacht kam ich dem Franz ganz nah,
viel näher als ihm Recht sein konnte.
Erst habe ich mich an ihm gewärmt,
dann ruckzuck seine Kehle durchgetrennt,
dann treibt Irrsinn durch off'ne Türen.
Ich trank im Wahn sein heißes Blut
und frass gierig das zähe Fleisch.
Dreimal hab ich gekotzt bis es in mir blieb
Franz war nun mein Proviant,
er ist mein treuer Kamerad.
Doch was sagt das über mich?
Bin ich kein guter Wachsoldat?
Als ich heut früh dem Schlaf entfloh,
da stand ein Russe über mir
Er lachte, schoss mir in den Kopf.
Und so endet mein Krieg hier.
Wo sein Herz in Flammen stand,
so weit entfernt vom Heimatland.
Dort zwischen tausend anderen Toten,
fror sein Leib auf kaltem Boden.
Wo ihn der Tod im Schneesturm fand,
verschwand sein Leib im Feindesland.
Und eine Frau wird ewig warten
auf die Heimkehr ihres Ehegatten.
Wo sein Herz in Flammen stand,
so weit entfernt vom Heimatland.
Dort zwischen tausend anderen Toten,
fror sein Leib auf kaltem Boden.
Wo sein Herz in Flammen stand...
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